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Joseph Bisig, Dirigent von 2001 - 2021
Bild: Herbert Schweizer
Joseph Bisig ist in Thun aufgewachsen und studierte nach der Matura am Konservatorium Bern Orgel und Chorleitung bei Heinrich Gurtner und Prof. Martin Flämig. Danach erwarb er das Kantorendiplom an der Kantorenschule Zürich bei Klaus Knall. Er leitete u. a. den Chor des Bieler Musiktheaters, den Lehrergesangsverein Murten-Erlach-Laupen und hatte Lehraufträge für Chorgesang und Chorleitung am Konservatorium Biel und für Liturgisches Singen an der Akademie für Schul- und Kirchenmusik in Luzern inne.
Nach Tätigkeiten als Kirchenmusiker an der Dreifaltigkeitskirche Bern und der Martinskirche Olten sowie einem Abstecher ins Verlagswesen und in den Musikalienhandel wirkt er nun wieder in Thun als Kirchenmusiker der beiden katholischen Pfarreien.
Den Cäcilienchor Thun leitet er seit anfangs 2001 und führt mit ihm grosse Chorwerke auf wie das Requiem von Rheinberger, die Messe in Es-Dur von Schubert, Le Laudi von Hermann Suter, das Stabat Mater von Rossini, das Dvorak-Requiem, die Saint Nicolas-Kantate von Britten, die Messe in c-Moll von Mozart, die Schöpfung von Haydn, das Gesicht Jesajas von Willy Burkhard, das Requiem von Verdi, 2014 Camina Burana von Carl Orff, 2015 die Petite Messe solennelle von Rossini, 2016 die Johannespassion von Johann Sebastian Bach und das Sacred Concert von Duke Ellington, 2017 Mendelssohns Elias, 2018 The Armed Man von Karl Jenkins, 2019 das Requiem von Mozart und The Ways of Zion von Händel und 2021 Ein deutsches Requiem von J. Brahms.
Nach Tätigkeiten als Kirchenmusiker an der Dreifaltigkeitskirche Bern und der Martinskirche Olten sowie einem Abstecher ins Verlagswesen und in den Musikalienhandel wirkt er nun wieder in Thun als Kirchenmusiker der beiden katholischen Pfarreien.
Den Cäcilienchor Thun leitet er seit anfangs 2001 und führt mit ihm grosse Chorwerke auf wie das Requiem von Rheinberger, die Messe in Es-Dur von Schubert, Le Laudi von Hermann Suter, das Stabat Mater von Rossini, das Dvorak-Requiem, die Saint Nicolas-Kantate von Britten, die Messe in c-Moll von Mozart, die Schöpfung von Haydn, das Gesicht Jesajas von Willy Burkhard, das Requiem von Verdi, 2014 Camina Burana von Carl Orff, 2015 die Petite Messe solennelle von Rossini, 2016 die Johannespassion von Johann Sebastian Bach und das Sacred Concert von Duke Ellington, 2017 Mendelssohns Elias, 2018 The Armed Man von Karl Jenkins, 2019 das Requiem von Mozart und The Ways of Zion von Händel und 2021 Ein deutsches Requiem von J. Brahms.
